Herzlich Willkommen

Mein Name ist Frank Schurgast (Der Inklusionsmacher) und ich bin Inklusionspolitiker mit Herz und Seele. Meine politische Heimat sind die Sozialdemokraten und dieses aus tiefster Überzeugung.

Soziale Politik für die Menschen!


Als Mitglied der Sozialdemokraten im Bundesland Bremen habe ich im Dezember aus verschiedenen Gründen von meinem bisherigen Ortsverein Vegesack zum Ortsverein Blumenthal gewechselt. Letztlich bin ich damit auch wieder in meinem Geburtsort angekommen, in dem ich über 40 Jahre lang lebte.

Das ich nach jahrzehntelanger politischer Neutralität mich der SPD angeschlossen habe, war für mich nicht nur als Mensch mit Behinderungen aus sozialpolitischer Sicht eine logische Konsequenz. Ich bin aber auch der Überzeugung, dass unser Land neue politische Wendepunkte benötigt, weg vom Neoliberalismus der politischen Misswirtschaft der Vergangenheit, hin zu einer zukunftsstabilen und für den Menschen gemachte Politik.

Nicht immer einfach? Stimmt. Doch dieser Herausforderung muss man sich stellen. Und dieses machen wir Sozialdemokraten. Tag für Tag. Für Dich!

Mein Engagement bei Selbst Aktiv Bremen (Menschen mit Behinderungen in der SPD) ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Hier gehöre ich dem Landesvorstand an.

Außerdem bin ich jeweils Co-Sprecher der Bremen-Norder Arbeitskreise Selbst Aktiv und Soziales.

Ich bin ein Mensch mit Behinderungen

Aus diesem Grunde verstehe ich die Inklusion nicht nur als eine gesellschaftliche Aufgabe, sondern auch als eine persönliche Herausforderung.

Vom Vorstand des SPD Unterbezirks Bremen-Nord wurde ich einstimmig zum Inklusionsbeauftragten ernannt. Dieses umfasst ein großes Tätigkeitsfeld innerhalb der eigenen Strukturen. Aber viel wichtiger ist noch die Arbeit nach Außen. Soziale Politik für Menschen mit und ohne Behinderungen in Bremen-Nord.

Mein Grundsatz ist der selbe wie bei Jürgen Dusel (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen): Keine Demokratie ohne Inklusion. Auch der Landesbehindertenbeauftragte Bremens, Arne Frankenstein, steht diesem Grundsatz nahe. Mit beiden bin ich im stetigen Kontakt.

Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit ist eigentlich ganz einfach, da es Menschenrecht ist. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Gesellschaft einfach nur demokratisch und inklusiv gestalten.


Inklusion für Dich

Nicht über Menschen mit Behinderungen, sondern mit ihnen reden.

Inklusion über Grenzen hinweg

Inklusion kann nur gemeinsam und überparteilich erarbeitet werden.

Barriere Scout

Ich setze meine Expertise ein, um Ortsbetreiber*innen in Sachen Barrierefreiheit zu beraten.


Was mir wichtig ist!

Teilhabe

Die soziale und politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist für mich eine Selbstverständlichkeit innerhalb einer Demokratie. Daher müssen wir eine nachhaltige und für alle transparente Partizipation schaffen.

Gleiches Geld für gleiche Arbeit

Menschen mit Behinderung werden heute immer noch bei Lohnmodelle benachteiligt. Gerade in sozialen Beschäftigungseinrichtungen werden bei weiten keine Tariflöhne gezahlt. Schluss mit Hungerlöhnen!

Rassismus

Rassismus tötet mit Worten, mit Waffen, mit Wegschauen! Der Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus ist mir ein wichtiges Anliegen. Oberster Grundsatz muss hier ebenfalls die soziale und politische Teilhabe sein.

Kinder

Unsere Kinder sind die Zukunft unseres Landes! Wir Sozialdemokraten schaffen eigene Rechte, starke Eltern, beste Chancen und beste Bildung.

Klimaschutz

Der Klimaschutz ist nicht nur eine Menschheitsaufgabe und fordert die Gemeinschaft. Nein, der Schutz unseres Klimas fordert jeden von uns bereits im Kleinen. Gemeinsam machen wir neue Chancen für Arbeit und Wohlstand daraus.

Lohn zum Leben

Es ist eine Frage des Respekts und des Anstandes, dass der Lohn zum Leben reicht. Darum stärken wir Sozialdemokraten die Tarife und erhöhten den Mindestlohn auf 12 Euro.

Bezahlbarer Wohnraum

Wohnen, Leben und Arbeiten muss zusammenpassen. Wir von der SPD erhalten und schaffen bezahlbaren Wohnraum – in Stadt und Land.

Rente stärken

Der Respekt der Sozialdemokraten für die Arbeit hört mit der Rente nicht auf. Wir stärken die gesetzliche und die betriebliche Rente.


Nationalsozialistische Geschichte

Der Denkort Bunker Valentin

Der Bunker Valentin wurde während des Zweiten Weltkrieges von 1943 bis März 1945 unter Einsatz von Zwangsarbeitern errichtet, wobei Tausende ums Leben kamen. In dem U-Boot-Bunker sollten U-Boote des Typs XXI in Sektionsbauweise gebaut werden. Es handelte sich um das größte Rüstungsprojekt der Kriegsmarine.

Nach dem Krieg nutze die Bundeswehr bis 2010 Teile des Bunkers als Depot. Bremen baute von 2011 bis 2015 eine Gedenkstätte im ehemaligen U-Boot-Bunker Valentin auf: Den Denkort Bunker Valentin.

Ein Projekt welches mir sehr wichtig ist. Wir müssen nach wie vor dafür Sorge tragen, dass unsere Geschichte des Faschismus nicht in Vergessenheit gerät. Diese Zeit darf sich niemals wiederholen!

Eingang zum Bunker. / Bild: ich, ValentinBremenCC BY-SA 3.0
Luftbild (2012). / Bild: OllikuLuftbild Bunker ValentinCC BY-SA 3.0